Schlagwort: Winter
Impressionen Dezember 2021
Impressionen November 2021
Impressionen Januar + Februar 2021
Impressionen Dezember 2020
Impressionen Januar / Februar 2020
Hausgarten
Kleingarten
Ungebetene Futterabnehmer
Auch auf unserer Dachterrasse hatte ich im Dezember Vogelfutter platziert (wie im Hausgarten). Anfangs blieb es unberührt, nach und nach wurde es weniger, doch nie bekam ich einen Vogel zu Gesicht. Aus purer Neugier installierten wir eine Wildkamera.
Und siehe da: Mäuse! :-o Ich hatte es schon befürchtet. Was sind das für geschickte Kletterer, sie erklimmen den Hirtenstab aus rostigem Eisen mühelos. In der Nacht 24./25.01. wurde 3 mal Mäusebesuch aufgezeichnet. Hier Aufnahmen der Wildkamera, Mäuse eingefärbt:
Die kleinen Nager sind zwar putzig anzuschauen, füttern wollte ich sie jedoch nicht, schon gar nicht auf der Terrasse. Jetzt ist das Futter entfernt. Kein einziger Vogel kam der Wildkamera vor die Linse, schade.
Als nächstes werde ich die Kamera am Futterhäuschen im Hausgarten installieren. Mal schauen, ob da auch Mäuse vorbeikommen.
Topinambur-Ernte
Vogelfutter
Premiere in Sachen Vögel füttern: ein Vogelhäuschen für Fettblöcke hat einen Platz im Hausgarten bekommen. Beim Nabu/LBV besorgte ich extra gutes Fettfutter mit Insekten, Nüssen und Früchten. Leider hat bisher kein Vogel die Einladung angenommen … vielleicht ist das Futter beim Nachbarn doch besser? Das neue Nahrungsangebot muss wohl erst noch entdeckt werden, hoffe ich.
Update 17.01.2020: Mittlerweile ist unser Futterhaus entdeckt worden, Meisen konnte ich schon beobachten.
Erste Frühlingsboten
Der Februar 2019 ist überdurchschnittlich warm, tagsüber. Die Nächte sind hier jedoch meist frostig. Nichtsdestotrotz zeigen sich sogar im winterschattigen Nordhang-Kleingarten erste Frühjahrsblüher.
Winterruhe in den Gärten
Impression März 2018
Impression Januar 2018
Winter-Garten mit Schnee und Sonne
bei einem winterlichen Spaziergang stattet ich meinem Garten einen Besuch ab. Friedlich ruht er im eisigen Frost unter einer glitzernden Schneedecke. Die Spuren im Schnee verraten, dass Vögel, Mäuse und Co. von den liegen- und hängengebliebenen Äpfeln profitiert haben.
Von den im Herbst in der Gartenhütte eingelagerten Äpfeln konnte ich vor Beginn der frostigen Temperaturen einige in heimische Kühlschränke übersiedeln – für alle reichte leider der Platz nicht. Die restlichen verbliebenen Äpfel sind nun tiefgefroren. Ich lege sie unter den Apfelbaum, da werden sie hoffentlich noch Nahrung für die Tiere sein.
In Nachbars Garten hat ein alter Pflaumenbaum den Winter nicht überlebt, er ist einfach umgefallen. Und eines meiner Wasserfässer hielt wohl dem Eisdruck nicht ganz stand, es steht jedenfalls komisch schräg. Hätt’ ich mal lieber die Bambusstäbe reingesteckt, so wie in den letzten Jahren …
Winterling und Schneeglöckchen gesichtet
Kommt schon der Frühling?
Sträucherschnitt
Da der Dezember heuer so mild und frostfrei ist, kann man getrost Sträucher schneiden – was ich ausgiebig getan habe. Da die Zweige jetzt blätterlos sind, erkennt man abgestorbenes und altes Holz besonders gut. Außerdem ist das anfallende Schnittgut nicht so voluminös.
Die stark gewachsenen Triebe aus drei alten Silberweiden-Stümpfen setzte ich komplett auf Stock. Sie werden sonst zu hohen Bäumen, die nicht für den Kleingarten geeignet sind. Die alten Forsythien lichtete ich auch aus, obwohl man das bei Frühjahrsblühern im Winter gar nicht tun sollte. Sie haben ihre Blütenknospen schon an den einjährigen Trieben und den kurzen Seitenzweigen der zwei- bis dreijährigen Triebe angelegt. Mit meinen Dezemberschnitt werde ich weniger gelbe Blütenpracht im kommenden März und April haben, diesmal nehme ich es in Kauf.
Mit dem Haufen Schnittgut verschaffe ich mir gleich für’s Frühjahr Arbeit: Zerkleinern, Häckseln, Verteilen … ein Teil der Zweige soll ins Hochbeet, welches ich 2016 bauen möchte.
Winterschäden
Der düsterste Winter seit angeblich mindestens 43 Jahren ist – zumindest meteorologisch – zu Ende. Der Schnee schmilzt langsam und ein paar kleine Winterschäden zeigen sich. Die Zinkgießkanne sah mit Schnee bedeckt so idyllisch aus, also ließ ich sie einfach stehen. Nun hat sie einen gerundeten Boden vom Eis geformt bekommen. Und am frisch gestrichenen Fenster hebt sich an einer Stelle die Farbe ab. Schlampig gearbeitet :-( Ich hatte mir doch so eine Mühe gegeben.
Eisblumen blühn
Der Februar hat uns noch einmal schneeweiße Winteridylle beschehrt. Heute ist das Wetter sonnig und heiter – beste Bedingungen für einen Gartenbesuch. Eisblumen blühen am Fenster, Tauwasser hat eisige Zapfen geformt. Die Welt sieht einfach märchenhaft flauschig aus. Trotzdem sehne ich den Frühling herbei.
Januar-Inspektion
Frau Holle hat sich noch nicht wieder die Mühe gemacht Schnee zu schütteln. Lediglich eine ganz zarte Schicht Schneegriesel bedeckt den Boden. Regenwasserfass und Vogeltränken haben eine Eisdecke. Heute zeigt sich sogar zeitweise die Sonne. Also gutes Wetter für eine Inspektion im Garten.
Nass und Niesel
Aus scheint der Traum von weißer Weihnacht. Vom Schnee ist nichts geblieben. Stattdessen haben wir es mit Nebel und Nieselregen zu tun.
Im Garten nach dem Rechten geschaut und schnell wieder heimwärts auf die Ofenbank, vom Frühling träumen, Gartenbücher lesen …